Das Schaltservo ist hinten, der Akku ist längs unter der Ladefläche.
Die Blattfedern sind vorne und hinten beweglich aber nicht wegen dem Federweg sondern durch die stark gebogenen Blattfedern wandert die Achse im Originalzustand beim einfedern stark nach vorne bzw. die hintere nach hinten. Dadurch stehen die Räder nicht mehr mittig im Radhaus und es schleift immer irgendwas. Die 2-Link lösung lässt die Achsen nur ganz wenig wandern, sieht man gar nicht.
Die Blattfedern sind nicht fest mit den Achsen verschraubt. Auf dem zweiten Bild siehst du das die Federn nicht auf dem Achskörper aufliegen. Ich hab zischen Achse und Feder O-Ringe und das gleiche zwischen Feder und der kleinen Aluplatte . Dadurch muss sich die Feder beim einfedern nicht verdrehen. Außerdem wird die Federung dadurch viel weicher da die Feder nicht mehr durch die beiden Formteile die im Original verbaut sind behindert wird.
Die Dämpfer sind die originalen (nur weis lackiert). Aber durch den Umbau ist der Ford auch tiefergelegt und durch die weiche Federung steht das Auto schon halb eingefedert da (ist ja in echt auch so). Wenn sich die Achsen so wie auf den Bildern verschränken federt die eine Seite der Achse voll ein und die andere Seite federt voll aus.
Wie schwer kann ich nicht sagen, hab ich nicht gewogen. Aber ich schätze das er so ein halbes Kilo schwerer ist durch die vielen Aluteile und das Hardtop.
Die Teile die man für einen Umbau in dieser Art braucht liegen fast alle schon im Baukasten.
Ich hab den Umbau auch erst mit Baukastenteilen gemacht und dann aus Spaß am verändern gewisse Teile durch Aluteile ersetzt.
Die Lösung mit den O-Ringen unter den Blattferdern funktioniert in meinen Augen sogar besser als der Blattferderumbausatz von Bamatech.